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Journalismusfest Innsbruck zieht positive Bilanz - und will weitermachen

Das Journalismusfest Innsbruck ist am Sonntag nach drei Tagen mit rund 60 Veranstaltungen und 140 Gästen aus 20 Staaten zu Ende gegangen.

Insgesamt wurden mehr als 6500 Besucherinnen und Besucher gezählt, teilte der Veranstalter in einer Aussendung mit. Der Publikumszuspruch bestärke darin, das Festival auch im kommenden Jahr - dann zum bereits 4. Mal - stattfinden zu lassen. "Der Erfolg des Festivals hängt stark mit einer gewachsenen Zahl an Kooperationspartnern in Innsbruck und dem Austausch mit Redaktionen von Qualitätsmedien zusammen", wurde Journalismusfest-Leiter Benedikt Sauer zitiert. Zwei Ausstellungen des Festivals bleiben noch länger geöffnet. So sind die Werke der Fotojournalistin Helena Lea Manhartsberger unter dem Titel "In between states - eine visuelle Auseinandersetzung mit drei Grenzregionen" bis 24. Mai in der Kulturbackstube Bäckerei zu sehen. Bis 17. Mai gibt es noch Gelegenheit, im Volkskunstmuseum die Ausstellung "Atlas der Globalisierung. Die Welt in Karten und Graphiken" zu begutachten.

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